Wir
zählen das Jahr 866 n. Chr. England wird heimgesucht von Wikingern,
die das Land in ihren Besitz nehmen wollen. Während eines solchen
Raubzugs wird Uthred, Sohn des Aldermanns Uthred, getötet. Da immer
der älteste Sohn Uthred heißt, nimmt der 10-jährige Osbert nun des
Platz seines ältesten Bruders ein. Gemeinsam mit seinem Vater und
dessen Kämpfern reitet er los, um seinen Bruder zu rächen.
Eigentlich sollte er nur beobachten, doch dann gerät er mitten in
einen Hinterhalt, bei dem er auf den Dänenfürst Ragnar trifft. Der
10-jährige Uthred sieht darin seine Chance, seinen toten Bruder zu
retten, und stürzt sich mutig auf Ragnar, was diesen so beeindruckt,
dass er beschließt Uthred mit in sein Lager zu nehmen und dort als
Dänen groß zu ziehen.
"Das letzte Königreich" ist der erste Band einer Reihe historischer Romane, die vom Leben Uthreds während der Regierungszeit König Alfreds erzählen. Der Autor schreibt aus der Ich-Persepktive, was ich eigentlich nicht so gerne mag, hier hat es mich aber auch nicht gestört.
Als großer Fan von Rebecca Gablè vergleiche ich natürlich ungewollt alle historischen Romane mit ihren. Da "das letzte Königreich" eher oberflächlicher erzählt ist, man erfährt wenig persönliches über die Charaktere, bekommt das Buch von mir nur 4 von 5 Sternen.
Was mir gut gefallen hat, es wird nicht so romantisch rumgesülzt, die Charaktere sind toll, vor allem Dänenfürst Ragnar war mein Favorit, und die Geschichte ist gut recherchiert und spannend erzählt.
Ich freue mich schon auf den Folgeroman "Der weiße Reiter".
"Das letzte Königreich" ist der erste Band einer Reihe historischer Romane, die vom Leben Uthreds während der Regierungszeit König Alfreds erzählen. Der Autor schreibt aus der Ich-Persepktive, was ich eigentlich nicht so gerne mag, hier hat es mich aber auch nicht gestört.
Als großer Fan von Rebecca Gablè vergleiche ich natürlich ungewollt alle historischen Romane mit ihren. Da "das letzte Königreich" eher oberflächlicher erzählt ist, man erfährt wenig persönliches über die Charaktere, bekommt das Buch von mir nur 4 von 5 Sternen.
Was mir gut gefallen hat, es wird nicht so romantisch rumgesülzt, die Charaktere sind toll, vor allem Dänenfürst Ragnar war mein Favorit, und die Geschichte ist gut recherchiert und spannend erzählt.
Ich freue mich schon auf den Folgeroman "Der weiße Reiter".
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