Die 17-jährige Sascha lebt im Scherbenpark, einem Russen Ghetto und hat zwei Träume. Ihrer Mutter ein Buch schreiben, und Vadim töten. Vadim, der im Knast sitzt, weil er ihre Mutter getötet hat, und eigentlich schon immer ein Arsch war.
Seit dem Tod ihrer Mutter kümmert sich Sascha um die Familie. Den 8-jährigen Anton und die 4-jährige Alissa. Außerdem gibt es noch Vadims Cousine Maria, die zwar wunderbar Kochen und Backen, aber kaum Deutsch sprechen kann.
Und als ob das nicht ausreichend wär, gerät sie auch noch in eine Dreiecksbeziehung zu einem Journalisten und seinem Sohn.
Seit dem Tod ihrer Mutter kümmert sich Sascha um die Familie. Den 8-jährigen Anton und die 4-jährige Alissa. Außerdem gibt es noch Vadims Cousine Maria, die zwar wunderbar Kochen und Backen, aber kaum Deutsch sprechen kann.
Und als ob das nicht ausreichend wär, gerät sie auch noch in eine Dreiecksbeziehung zu einem Journalisten und seinem Sohn.
Scherbenpark ist der ganz wunderbare, mitreissende, mitfühlende Debütroman der jungen Alina Bronsky, die ihre Kindheit auf der asiatischen Seite des Ural-Gebirges und ihre Jugend in Deutschland verbrachte.
Hauptfigur Sascha ist scharfzüngig, intelligent, aber auch fertig mit ihrem Leben. Sie hat vor nichts Angst, nichts kann sie schocken. Auf verschiedene Weise versucht sie, sich wiederzufinden; etwas zu fühlen und macht dabei unter anderem die Entdeckung, dass es nicht nur ihr so geht.
Ein Buch, das mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Dass ich nicht aus der Hand legen konnte, sondern in einem Rutsch durchlesen musste. Dass mich nicht nur mitgenommen, sondern auch sehr berührt hat.
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