Der
März ist so schnell vorbei geflogen, dass ich fast vergessen hätte
noch rechtzeitig meinen Taschenbuch Einkauf zu tätigen.
Wie
schon in den vergangenen Jahren, habe ich auch in diesem am
Indiebookday teilgenommen. Meine Bestellung habe ich in meinem
(Lieblings-) Buchladen am Freiheitsplatz aufgegeben und schnell noch
ein Taschenbuch mit in den Einkaufskorb bzw. das Päckchen rutschen
lassen. Das TB ist zwar kein Indiebook, aber auch kein wirklich
aktuelles Buch.
Meine
Auswahl wurde diesmal von einem Buch beeinflusst, das ich im März
mit großer Freude gelesen habe. „Als Hemingway mich liebte“ ist
der Titel des Romans, der in fiktiven Handlungen vom Schriftsteller
Ernest Hemingway und seinen Frauen erzählt. Während der 20erJahre,
als er Zeit mit Gertrude Stein, F. Scott Fitzgerald und James Joyce
in Paris verbringt, schreibt er Tagebücher, macht sich Notizen zu
dem, was er dort erlebt. Erst viele Jahre später kramt er diese
Aufzeichnungen wieder hervor und macht daraus „Paris ein Fest fürs Leben“ (Rezension Herzpotenzial).
Naomi
Wood hat mit ihrem Roman „Als Hemingway mich liebte“ meine
Neugierde an Hemingway geweckt. Wie schreibt er? Deckt sich seine Art
zu schreiben mit dem Bild, das ich mir vom Autor gemacht habe? Wie
hat er die 20er Jahre, die eine gewisse Faszination auf mich ausüben,
erlebt?
Ich
freue mich darauf diesen Autor, der auf mich den Eindruck macht eine
interessante Persönlichkeit gewesen zu sein, kennenzulernen.
Habt
ihr bereits eins seiner Bücher gelesen?
Oder
mögt ihr keine Romane, die schon so viele Jahre auf dem Buckel
haben?
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