Lesereise:
In der
vergangenen Woche habe ich recht viel gelesen. Das lag nicht etwa
daran, dass ich mehr Zeit hatte, als sonst, sondern vielmehr an der
wirklich guten Lektüre, die ich mir herausgesucht hatte.
Begonnen
habe ich meine Lesereise mit einem Ausflug nach Nordfrankreich.
Treffpunkt für vier Schicksale, die durch Begegnungen miteinander
verbunden sind, aber jedes für sich eine kleine Geschichte über die
Farbenvielfalt der Liebe
Delacourt ist für mich schon lange ein Garant für besondere Lesestunden. Seine poetische Schreibe ist so wunderschön und irgendwo finden sich immer Sätze, die perfekt ins eigene Leben passen. In seinem aktuellen Werk schöpft er wieder mal aus den Vollen der menschlichen Emotionen und unterstreicht diese mit einem anrührenden Hauch von Dramatik.
Delacourt ist für mich schon lange ein Garant für besondere Lesestunden. Seine poetische Schreibe ist so wunderschön und irgendwo finden sich immer Sätze, die perfekt ins eigene Leben passen. In seinem aktuellen Werk schöpft er wieder mal aus den Vollen der menschlichen Emotionen und unterstreicht diese mit einem anrührenden Hauch von Dramatik.
Von
einer Emotion zur Nächsten. „Ziemlich gute Gründe am Leben zu
bleiben“ ist ein autobiografischer Roman des Autors Matt Haig, der
darin von seinem Leben mit der Krankheit „Depression“ erzählt.
Ein Buch, das sehr viel in mir bewegt hat und zu einem besseren
Verständnis dieser von sehr vielen Vorurteilen belasteten Krankheit
führt.
Auf dem
Reader lese ich die meiste Zeit nur nachts. Das liegt daran, dass ich
prinzipiell lieber ein gebundenes Buch in der Hand halte. In der
Schwangerschaft habe ich mir dann einen Reader angeschafft, damit ich
nachts lesen kann, ohne meinen Mann (und jetzt das Baby) zu stören,
da ich zu der Zeit arg unter Schlafstörungen gelitten habe. Auch
jetzt bin ich nachts häufig wach, weil ich entweder nach dem Stillen
schlecht einschlafe oder aber darauf warte, dass mein kleines Mädchen
hungrig aufwacht, was dann meistens nicht passiert.
Mein
aktuelles eBook ist „Glück ist, wenn man trotzdem liebt“, der
aktuelle Roman von Autorin Petra Hülsmann. Seit langem habe ich mich
mal wieder an ein eher humorvolles Buch gewagt, denn es ist nun mal
so, dass ich beim Lesen leiden lachen vorziehe. Hülsmann hat schon
sehr viele begeisterte Kritiken für ihren Roman über die etwas
eigensinnige Isabelle bekommen und auch ich habe wirklich Freude an
dem Buch. In der örtlichen Buchhandlung habe ich außerdem erfahren,
dass ich auf den Endseiten das Rezept für das lecker klingende
„Schokaldenmalheur“ (Schokokuchen mit flüssigem Kern), das sehr
zu empfehlen ist.
Gestern
habe ich mit dem Jugendroman „Der Kuss des Raben begonnen“, bin
aber noch nicht so weit, dass ich schon eine aussagekräftige Meinung
dazu haben könnte. Autorin Antje Babendererde konnte mich in der
Vergangenheit mit Romanen begeistern, in denen sie die Historie und
Kultur indianischer Stämme aufgreift und in Geschichten für
Jugendliche verpackt.
Welche
Bücher begleiten euch zur Zeit?
Blogrundreise:
Das
liebe Bröselchen
liest einige der für den Deutschen Jugend Literatur Preis
nominierten Bücher.
Papiergeflüster
hat Ju Honisch über ihr eBook „Die Quellen von Malicorn“,
Selfpublishing und Einhörner interviewt.
Und
auf Lottas
Bücher findet ihr einen tollen Beitrag zur Aktion
#thePowerofBlogs
Lebensreise:
gelesen: gemeinsam mit dem kleinen Büchermädchen |
gerochen: an einer Schokoblume |
gelacht: über Otto Waalkes bei dessen Bilderausstellung |
Euch allen eine glückliche und gesunde neue Woche.
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