30.10.22

[*Werbung | bezahlte Kooperation ] Poster und Bilderrahmen von DESENIO + 40 % Rabattcode

Vor einiger Zeit bekam ich eine Kooperationsanfrage von DESENIO, die ich eigentlich zuerst ablehnen wollte, weil ich doch die Bilder, die bei uns aufgehängt werden, immer selbst knipse.

Doch dann schaute ich mir den Shop einmal genauer an und entdeckte, dass es dort Poster von Astrid Lindgren gibt. Genauer gesagt von Pippi und Michel. Und was für Schöne.

Pippi Langstrumpf No. 1


Natürlich musste ich die direkt bestellen. Möglichst groß, damit die Zeichnungen von Ingrig Vang Nyman auch gut zur Geltung kommen. Den passenden Rahmen habe ich direkt mitbestellt. Aus Holz, ganz wie wir es mögen.

Und da mensch nie genug Astrid Lindgren Stuff haben und es nicht schaden kann den ganzen Tag die supertolle, starke, mutige und witzige Pippi Langstrumpf anzuschauen (ich sage nur "Energie folgt der Aufmerksamkeit"), bestellte ich direkt noch das Poster "Pippi Langstrumpf No.2" mit.




Diese beiden hängen nun im Zimmer des kleinen Räubermädchens, das ja selbst ein kleines bisschen Pippi Langstrumpf ist. Die große Räubertochter durfte sich natürlich auch etwas aussuchen. 

Für sie war es wichtig, dass Tiere darauf sind und ein bisschen Fantasytouch darf auch nicht fehlen. Zuerst wollte sie ein Lama mit Einhorn-Horn, doch dann entdeckten wir den Elefant mit Schmetterlinsflügeln (Poster: Butterphant), der einen Hauch von Magie ausstrahlt, und die Katze mit dem Schmetterling (Poster: Butterfly Cat), die thematisch dazu passt.



Ich bestellte mir noch einige Bilderrahmen für eigene Fotografien und weil mir die, sowohl für Kinder als auch Erwachsene, sehr stilvollen Poster gut gefallen, ein paar weitere, die ich hier aber noch nicht zeigen kann, weil sie erst zu Weihnachten verschenkt werden.

Falls du also in diesem Jahr auch schon rechtzeitig Weihnachtsgeschenke bestellst oder dir etwas schönes gönnen möchtest, habe ich etwas für dich:

40% Rabatt auf Poster*

mit dem Rabattcode NANNI

vom 30.10.-2.11.2022

Lass mich gerne wissen, welches der tollen Poster du dir bestellt hast. Tove Jansson Fans kommen übrigens auch auf ihre Kosten.


*ausgenommen personalisierte Poster und Bilderrahmen



27.10.22

Pause.

 



Sonntags oder montags schreibe ich mir immer meine Wochenplanung in den Kalender. Termine, Einkäufe, Aufgaben. Und Pausen.
Das ist gut, um überhaupt Pausen zu machen. Und nicht erst dann, wenn ich erschöpft bin.
Zum anderen hilft es mir aber auch meine Zeit, meine Freiräume sichtbar zu machen und den Fokus nicht nur auf das zu lenken, was ich erledigen muss oder was mir Energie raubt.
Ich gehe viel entspannter durch die Woche, wenn ich weiß, dass sie nicht nur aus einem Berg aus Arbeit besteht, sondern auch Lesezeit oder ein Kaffee auf dem Balkon für mich drin ist. Natürlich gibt es immer Zeiten, in denen es richtig rund geht, aber seien wir mal ganz ehrlich, meistens ist es doch eine Frage der Organisation und des bewusst einrichtens 😉
Probier es mal 2, 3 Wochen oder auch nur 5 Tage aus und berichte mir dann gerne wie du dich damit fühlst.

18.10.22

Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit | Natasha Pulley (Übersetzung: Jochen Schwarzer)





1898 erwacht Joe Tournier ohne jegliche Erinnerungen am Bahnhof Gare du Roi in Londres. Die Welt steht Kopf: England ist französisch, und Joe wird in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Nur wenig später, als er wieder in Freiheit ist, trifft eine rätselhafte Postkarte bei ihm ein, die 90 Jahre zu ihm unterwegs war.

Auf der Postkarte ist ein Leuchtturm auf einer Insel in den Äußeren Hebriden mit dem Namen Eilean Mor abgebildet, auf der Rückseite steht ein kurzer Text: "Liebster Joe, komm nach Hause, wenn du dich erinnerst. M." Was hat es mit dem Leuchtturm auf sich und wie kann ein Mann mittleren Alters aus einer 90jährigen Vergangenheit heraus vermisst werden? Und wer ist M.? Joe macht sich schließlich auf die nicht ungefährliche Reise nach Schottland, um den Leuchtturm zu suchen und findet stattdessen einen Weg in die Vergangenheit. Unversehens gerät er in die Turbulenzen der großen Schlachten zwischen England und Frankreich, die lange vor seiner Geburt entschieden wurden. Schnell wird klar, dass jeder Schritt in die Vergangenheit auch seine Zukunft beeinflusst.


Joe leidet an einer epileptischen Amnesie. Immer wieder schwinden seine Erinnerungen, etwas, das er gerade erst erlebt hat, ist im nächsten Moment wieder aus seinem Gedächtnis gelöscht. Hin und wieder fällt ihm ein Erinnerungsfetzen zu. Eine Art Déja vu. Es scheint ihm als kenne er eine Frau namens Madeline. Als sei sie der Schlüssel zu seinen Erinnerungen. Als er eine über hundert Jahre alte Postkarte bekommt, auf der steht "Komm nach Hause, M." zieht es ihn zu einem mysteriösen Leuchtturm, der ein Schlüssel in all diesen Wirrungen sein könnte.

Ich rauschte geradezu durch "Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit". Vor dem Hintergrund des dritten napoleonischen Krieges entwirft Natasha Pulley eine Zeitreisegeschichte über Liebe, Schicksal, Verlust und Angst. 

Roh sind die Zeiten, in denen gierige Männer über Leben und Tod entscheiden. Einer von ihnen ist Kite, der Pirat, der kämpft und mordet und versucht die Zeit für sich zu nutze zu machen. Eine Figur, die zunächst Antipathie auslöst und sich mehr und mehr ins Herz kämpft. 

Die Sprache der Autorin ist zart und atmosphärisch. Ihr besonderer Stil enthält die Fähigkeit Bilder zu zeichnen, die ausdrucksvoll und fantastisch sind, die wärmen, nähren, aber auch erschüttern. Sie ist eine derjenigen, die dir unter die Haut schreiben. Anfangs ist etwas Durchhaltevermögen gefragt, denn nicht alle Elemente scheinen schlüssig oder einen Sinn zu ergeben. Erst nach und nach erschließen sich die Handlungen und fügen sich am Ende zu einem wunderschönen Bild zusammen, dass ich mir sicher gerne wieder ins Gedächtnis rufen werde.

Auch die Geschichte ist etwas sehr besonderes. Es gelingt Pulley mühelos vor dem historischen Hintergrund moderne Gedanken einfließen zu lassen. Sie wird es nicht müde zu betonen, wie sehr Frauen in der Ehe dem Patriarchat unterliegen können und dass es gelingen kann ein System zu erschaffen, in dem Arbeit und Kinderbetreuung einhergehen. 

Ich würde gerne noch so viel mehr sagen, aber zu schnell ist zu viel verraten und ich möchte niemandem den Genuss nehmen, Handlungen und Gedanken selbst kennenzulernen. "Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit" hat etwas magisches, ohne klassische Elemente einer magischen Fantasygeschichte zu enthalten. Es geht ein gewisser Zauber von der Geschichte aus, die sich fühlen, aber nur schwer in Worte fassen lässt. Daher setze ich auf dein Vertrauen, wenn ich dir sage: lies es. Es wird dich traurig, aber auch sehr glücklich machen.


Buchinfo:

Klett Cotta Hobbit Presse (2022)
Hardcover mit Schutzumschlag
544 Seiten
25,- €




















13.10.22

Ein unendlich kurzer Sommer | Kristina Pfister

 



Wo soll man eigentlich hin, wenn man vor sich selbst davonläuft? In irgendeinen Zug einsteigen und bis zur Endstation fahren? So jedenfalls landet Lale auf dem heruntergekommenen Campingplatz an diesem See, der fast zu schön ist. Sie hilft dem alten, grantigen Besitzer Gustav beim Renovieren der maroden Bäder, füttert die flauschigen Kaninchen, trägt jeden Tag die gleiche, alte Latzhose und schweigt .Bis Christophe diese vermeintliche Ruhe durcheinanderbringt. Christophe mit den dunklen Augen, angereist vom anderen Ende der Welt, auf der Suche nach seinen Wurzeln. Christophe, der zu spüren scheint, was Lale fühlt.
Gemeinsam erleben sie den einen Sommer, der bleibt: Flirrende Hitze, glitzerndes Wasser, gemeinsame Floßfahrten, ausgeblichenes Haar.
(Text & Cover: © S. Fischer Verlage, Foto: © N. Eppner)

"Ein unendlich kurzer Sommer" ist das perfekte Buch, um in das Gefühl des Sommers einzutauchen. In die Hitze, in das Gefühl von Abenteuer und Möglichkeiten, in eine kleine Sommerliebe und in die sehnsuchtsvollen Erinnerungen, die das Ende des Sommers mit sich bringt. Mit Kristina Pfister reise ich in den Sommer und in die Vergangenheit. Ich bleibe zurück mit dem Gefühl auch etwas erleben oder zumindest verändern zu wollen, mit einer süßen, aber nicht greifbaren Sehnsucht.

Lale ist auf der Flucht. Oder auf der Suche. So ganz genau weiß sie das nicht. Auch nicht so recht wovor sie wegläuft oder was sie sucht. Es ist mehr so ein Gefühl loszufahren, auszusteigen und zu bleiben. Bleiben war eigentlich nicht beabsichtigt, aber der Campingplatz mit seinem muffeligen Besitzer Gustav erfüllt sie irgendwie mit Ruhe. Ihr Handy schaltet sie erst gar nicht an. Sie möchte keinen Kontakt zu ihrem richtigen Leben, das ihr anstrengend erscheint und Entscheidungen von ihr erwartet. Das Ansprüche stellt und so fordernd ist.

Auch Christophe ist auf der Suche. Er findet. Allerdings nicht das, was er erhofft hat. Keine innere Ruhe nach dem Tod seiner Mutter, der ihn aus der Bahn warf. Was er findet entfaltet eine ungeahnte Intensität. Er fühlt, erlebt, bekommt Zugang zu seinen Emotionen und dann droht alles wieder zu scheitern. Ist er einer, dem das Leben nichts Gutes verheißt?

Kristina Pfister schreibt mit der Leichtigkeit eines Sommerwindes, der die Haut streift und trotzdem Spuren hinterlässt. Gefühle, Sehnsüchte, Erinnerungen. Ich fliege durch ihren Roman, mag die charmanten und eigensinnigen Figuren gar nicht verlassen, wünsche ihnen am Ende nur das Beste. Sie sind mir ans Herz gewachsen mit ihren Ecken und Kanten, mit ihren manchmal scheiternden Versuchen ihr Leben zu leben und dabei nur so vor sich hinzudümpeln, statt nach den Sternen zu greifen. Etwas, das ein Sommer, einer dieser Sommer zu ändern vermag.

Buchinfo:

S. Fischer Verlage (2022)
368 Seiten
Paperback 16,- €


Rezensionen: ©2022, Nanni Eppner


12.10.22

Sei gut zu dir - 3 Notfallpläne für stressige Zeiten

 




In stressigen Zeiten ist es meist schwierig gut für sich selbst zu sorgen. Um trotzdem wieder Energie zu bekommen und nicht in den Strudel aus Fast Food und sinnlosem Insta scrollen zu versinken, helfen Routinen und Vorsorge in Form von Listen (wer liebt Listen auch so sehr?)
Ich habe euch mal drei Listen zusammengestellt, die abgespeichert und individuell erweitert werden können.

Welche Liste würde dir noch in stressigen Zeiten helfen?






08.10.22

Monatsrückblick | September 22



Wie sehr freute ich mich Anfang September auf meinen liebsten Herbstmonat. Und dann zog er einfach so mit einem leisen rauschen an mir vorbei. Ich bin froh darüber Tagebuchartige Aufzeichnungen zu führen, die mich immer wieder an die schönen Momente erinnern und meinen Fokus auf die guten Dinge richten, denn sonst hätte sich vermutlich keine September Begebenheit in meinem Gedächtnis eingebrannt. Nicht, weil es so wenig Gutes gab, sondern weil es von der Zeit schamlos verschleiert wurde. 

Im September ging ein Herzensprojekt von mir an den Start. Eine Resilienz Wanderung. Wie du ja weißt, bin ich zertifizierte Resilienztrainerin und sehr mit der Natur verbunden. Die Kraft und Ruhe der Natur als Energiegeberin zu erkennen, möchte ich in meinen Coachings vermitteln, weshalb es ja sehr nahe liegt, dass diese auch draußen stattfinden. Zur Unterstützung in der Umsetzung sprach ich Clarissa Hartmann, eine zert. Naturpädagogin aus meinem Wohnort an. Das entpuppte sich als sehr gute Idee, denn Clarissa strotzt geradezu vor Ideen und gemeinsam entwickeln wir gerade richtig coole Sachen. Falls du Fragen zum Naturcoaching hast, immer raus damit. In den nächsten Wochen wird es auch für diejenigen, die nicht in der Nähe wohnen eine Möglichkeit geben, am Wissen der Coachings teilzuhaben und fürs nächste Jahr sind weitere Workshops in Planung. Außerdem ist es möglich mich für Coachings und Workshops zur Resilienzförderung zu buchen (beinhaltet auch Empowerment und Stressmanagement). Wie du siehst komme ich nicht drumherum endlich an einer Homepage zu basteln, auf der Inhalte und Themen leichter einzusehen sind, als hier auf dem Blog.




Im September verbrachten wir viel Zeit draußen, speicherten Herbstsonne für den Winter, tobten uns aus, trafen Vereinbarungen und Kooperationen und waren geistig wie körperlich viel in Bewegung. Um am Abend zur Ruhe zu kommen, entdeckten wir Kinder Yoga für uns (ja, ich mache natürlich auch mit). Das macht den Kindern unheimlich viel Freude und holt sie vor dem Einschlafen gut runter. Auf die Idee kam ich durch meine Freundin Marina, einer Kinder Yogalehrerin, die mit ihrem Account Fabelhaft.frei auf Instagram vertreten ist. Zu unserem neuen Abendritual gehört auch eine kleine Dankbarkeitsübung, die wir im Schein von Kerzenlicht ausüben. Ich muss sagen, dass diese neue Routine ein echter Zugewinn für uns ist. Habt ihr eine Abendroutine?

Im September habe ich richtig viel gelesen. Richtig viel Gutes. Auf dem Foto ist auch der Roman von Judith Holofernes zu sehen, den ich aber erst im Oktober beenden konnte.




September:

56) "Der Sommer als ich schön wurde" | Jenny Han | Ü: Birgitt Kollmann | dtv Hanser
57) "Lügen über meine Mutter" | Daniela Droescher | KiWi
58) "Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit" | Natasha Pulley | Ü: Jochen Schwarzer | Klett Cotta
59) "Fürchtet uns, wir sind die Zukunft" | Lea-Lina Oppermann | Beltz
60) "Die Erben von Seydell 02. Die Schicksalsjahre" | Sophie Martaler | Goldmann 
61) "10 Wünsche, 7 Abenteuer und eine sprechende Katze" | Lissa Evans | Ü: Elisa Martins | Mixtvision
62) "Man vergisst nicht, wie man schwimmt" | Christian Huber | dtv
63) "Honigduft und Meeresbrise" | Anne Barns | Sprecherin: Luise Georgi | Harper Audio

Mein Leseverhalten hat sich in den letzten Jahren verändert. Ich lese weniger Jugendbücher, als während meiner aktiven Bloggerinnen Zeit. Als mir die Bücher von Jenny Han in der Buchhandlung begegneten bekam ich mal wieder Lust drauf. Die für Netflix verfilmte Trilogie (hab schon in den Trailer reingelinst und wenn ich mal so ein richtiges Wintertief habe, werde ich sie mir sicher anschauen), ist eine nette Coming of Age Geschichte, die vermutlich im nächsten Band noch mehr in die Tiefe gehen wird. 




"Lügen über meine Mutter" war mein absolutes Highlight im September. Du findest hier schon eine Rezi dazu, weshalb ich nicht mehr ausführlich darauf eingehen werde. Aber ich halte es für ein wichtiges Buch, wenn es darum geht patriarchische Strukturen in Familien, Ehen, innerhalb von Generationen, aufzubrechen.

"Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit" ist so ein wunderschönes und atmosphärisches Buch. Es ist ein besonderes Lesegefühl, das Natasha Pulley auslöst und es erinnert mich ein bisschen an das Lesen von "Der Nachtzirkus". Große Empfehlung. Rezi folgt in Kürze.




"Fürchtet uns, wir sind die Zukunft" ist ein Jugendbuch, das einen richtig guten Denkanstoß dazu gibt, wie selbstbestimmt wir unsere Zukunft mitgestalten können. Ein kleines, aber feines Buch, das ebenfalls eine Leseempfehlung von mir bekommt.

Der zweite Band "Die Erben von Seydell" schließt nahtlos an den ersten Band an und steht diesem in Punkto Spannung in nichts nach. Insgesamt fehlt mir etwas Tiefe, aber wer eine historische Geschichte in rasantem Tempo mit viel Drama sucht, ist damit sehr gut bedient. Wichtig ist allerdings direkt alle Bände bereit zu halten, denn jeder endet mit einem Cliffhanger.

"10 Wünsche, 7 Abenteuer und eine sprechende Katze" ist ein typischer Lissa Evans. Sprich: viel, viel Witz und viel Fantasie. Ich habe herzlich gelacht. Vor allem über den übellaunigen Kater. Eine herzige Geschichte, nicht nur für Kinder.




"Man vergisst nicht wie man schwimmt" konnte mich nicht vom ersten Moment an catchen, dafür mit fortschreitender Geschichte immer mehr und am Ende habe ich tatsächlich fast geweint. Eine kurze Reise in die Vergangenheit mit viel Trubel und Herz.

"Honigduft und Meeresbrise" ist so eine herzerwärmende Geschichte über Freundschaft und Familie. Wie alle Romane von Anne Barns (Andrea Russo) konnte mich auch die Geschichte von Anna und ihrer Oma wieder begeistern.

Welches Buch konnte dich im September begeistern? 

Im September...

...hab ich häufig in der Sonne gelesen...


...und im Regen gearbeitet.


...trugen wir Pippi Langstrumpf Kleidung...


...und feierten unseren 7. Hochzeitstag.


...gewannen Pepper und ich auf einem Turnier. Preise, aber vor allem Vertrauen und Selbstwert.


...bastelte ich mir einen schönen Herbstkranz...


...und beende den Monat glücklich beseelt über
den guten Start des Herzensprojekts.



Wie war dein September? Hattest du eine gute Zeit? Mit welchen Gefühlen blickst du in den Oktober?